Apotheker-Tipp von Claudia Fischer

Vitamin-D-Mangel

„Vitamin D” hört man überall - hier aber mal ein paar Fakten:
Warum es sich lohnt, ab und an auch mal eine saure Sardine zu essen und warum es nicht reicht, die Nasenspitze in die Sonne zu halten.

Was hilft wirklich bei einem Vitamin-D-Mangel?

Ausreichende Sonneneinstrahlung:
Vitamin D wird durch UVB-Strahlen aus einer Vorstufe im Körper selbst hergestellt. Das hört sich zunächst einfach an, aber Sonnencremes mit hohen Lichtschutzfaktoren oder UV undurchlässige Kleidung verhindern diesen körpereigenen Prozess. Das Problem: Nur durch vermehrten Aufenthalt im Freien ist es eher schwierig, einem wirklichen Vitamin-D-Mangel entgegenzuwirken.

Ausgewogene Ernährung:
Vitamin D ist in der Nahrung nur in geringen Mengen vorhanden.
Es ist nennenswert in tierischen Lebensmitteln wie Milchprodukte (z.B. Kuhmilch oder Joghurt), fettem Fisch (z.B. Lachs, Thunfisch, Makrele und Sardinen) oder Rinderleber enthalten.

Weitere Vitamin-D-Lieferanten sind z.B. Lebertran (Fischöl), Eigelb, Speisepilze (Kulturpilze teilweise jedoch nicht) und angereicherte Lebensmittel wie Margarine.

Bei einer veganen Ernährung ist es noch schwieriger, die Vitamin-D-Zufuhr über die Lebensmittel zu regeln. Einzig in Avocados, Pilzen und Kakao ist Vitamin D nachweisbar. Veganer sollten also eine regelmäßige Zufuhr von Vitamin-D- Präparaten in Erwägung ziehen.

Vitamin D aus Nahrungsergänzungsmittel:
Es scheint also unumgänglich, Vitamin D dem Körper zuzuführen, um einem Mangel vorzubeugen oder Defizite auszugleichen. Erwachsene sollten täglich etwa 1.000-2.000 I.E. (internationale Einheiten) zu sich nehmen. Nahrungsergänzungsmittel gibt es in Tabletten- oder Tropfenform.

Je nach Ergebnis der Vitamin-D-Messung können wir mit Ihnen gemeinsam eine Berechnung der richtigen Dosierung vornehmen und Sie individuell beraten.

Wir freuen uns auf Sie!

… und falls Sie auch mal andere Blutwerte bei uns bestimmen lassen möchten, sprechen Sie uns gerne an. Mit unserem Gesundheitspass haben Sie alles auf einen Blick, sind auf das nächste Arztgespräch bestens vorbereitet und können bei regelmäßiger Kontrolle den Verlauf Ihrer Werte beobachten.

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